Medizinische Versorgung weltweit für Auswanderer

UK: Medizinische Versorgung für Auswanderer & Besucher - Ein Leitfaden

Das Vereinigte Königreich bietet eine medizinische Versorgung von hoher Qualität, die sowohl für Einwohner als auch für Besucher zugänglich ist. Das nationale Gesundheitssystem, bekannt als National Health Service (NHS), finanziert sich über Steuereinnahmen und gewährleistet für alle Einwohner einen kostenlosen Zugang zu einer breiten Palette von Gesundheitsdienstleistungen. Eine vorherige Registrierung ist für Einwohner nicht notwendig, da sie automatisch berechtigt sind, die Angebote in Anspruch zu nehmen.

Für Auswanderer und Besucher sieht die Situation jedoch etwas anders aus. Touristen oder temporäre Bewohner haben in der Regel Anspruch auf eine kostenlose Notfallversorgung. Für weitergehende medizinische Leistungen, die über die Notfallbehandlung hinausgehen, sind jedoch ausländische Patienten verpflichtet, die anfallenden Kosten selbst zu tragen. Vor diesem Hintergrund ist es äußerst wichtig, eine gültige Auslandskrankenversicherung abzuschließen, um im Falle eines Krankheitsfalls über ausreichenden finanziellen Schutz zu verfügen.

Um die medizinische Versorgung innerhalb des NHS in Anspruch zu nehmen, müssen sowohl Einwohner als auch Besucher einen vom NHS zugelassenen Allgemeinarzt (GP) konsultieren. Zugang zu Fachärzten und Krankenhäusern wird in der Regel nur auf Überweisung eines Allgemeinarztes gewährt, außer in Notfällen. Es ist daher wichtig, sich bei einem GP in der Nähe zu registrieren, um von der Versorgung im Vereinigten Königreich Gebrauch machen zu können.

Medizinische Versorgung für Auswanderer

Im Vereinigten Königreich ist das Gesundheitswesen hauptsächlich durch den National Health Service (NHS) organisiert. Dieser umfasst die öffentliche Gesundheitsversorgung in England, Wales, Nordirland und Schottland. Der NHS bietet eine umfassende medizinische Versorgung für Einwohner und Besucher, einschließlich Auswanderer, die im Land leben möchten oder sich dort längerfristig aufhalten.

Staatsangehörige aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) haben Anspruch auf medizinische Versorgung durch den NHS, solange sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Vereinigten Königreich haben. Es ist wichtig, vor der Ausreise die notwendigen Formalitäten zu klären, um einen nahtlosen Übergang der medizinischen Versorgung zu gewährleisten. Dazu gehört beispielsweise die Beantragung einer Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) oder gegebenenfalls die Anmeldung bei einer britischen Krankenversicherung.

Für Auswanderer, die aus Nicht-EU/EWR-Ländern stammen, ist es ratsam, eine private Krankenversicherung abzuschließen, um während ihres Aufenthalts im Vereinigten Königreich medizinisch abgesichert zu sein. Private Versicherungen können entweder im Herkunftsland oder im Vereinigten Königreich abgeschlossen werden, wobei letztere Option möglicherweise kostengünstiger ist.

Trotz des Brexits bleibt die medizinische Versorgung für Personen, die bereits vor Ablauf der Übergangszeit eine geplante Behandlung im Vereinigten Königreich oder Deutschland begonnen oder beantragt haben, weiterhin gewährleistet.

Insgesamt ist es wichtig, dass Auswanderer und Besucher ihre medizinische Versorgung im Vereinigten Königreich sorgfältig planen und sich über die verschiedenen Optionen informieren, um einen optimalen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen während ihres Aufenthalts zu gewährleisten.

Medizinische Abdeckung

Die medizinische Versorgung in Großbritannien ist durch den National Health Service (NHS) gewährleistet. Staatsangehörige aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Vereinigten Königreich haben, besitzen Anspruch auf medizinische Versorgung durch den NHS.

Für EU-Bürger, die sich nur vorübergehend im Vereinigten Königreich aufhalten, haben bei unerwarteter Erkrankung Anspruch auf medizinische Versorgung, wenn diese nicht bis zur Rückkehr warten kann. Der Zugang zu bezuschussten oder kostenlosen Dienstleistungen des NHS beschränkt sich nicht nur auf Briten, sondern gilt für alle, die mindestens ein Jahr lang legal in Großbritannien gelebt haben, einschließlich Studenten (bei einer Mindeststudienzeit von 6 Monaten) und Inhaber einer britischen Arbeitserlaubnis.

Das Gesundheitssystem in England bietet ein universell zugängliches System, in dem jeder automatisch Anspruch auf Versorgungsleistungen hat. Trotz der Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Brexit ist im Austrittsabkommen geregelt, dass Personen, die bereits vor Ablauf der Übergangszeit mit einer geplanten medizinischen Versorgung in Großbritannien oder in Deutschland begonnen oder diese bereits beantragt haben, weiterhin das Recht haben, diese Behandlung in Anspruch zu nehmen. Diese Regelung bietet sowohl Auswanderern als auch Besuchern ein gewisses Maß an Sicherheit.

Es ist wichtig, dass Auswanderer und Besucher ihre individuellen Ansprüche und Bedürfnisse in Bezug auf die medizinische Versorgung im Vereinigten Königreich sorgfältig prüfen und gegebenenfalls eine zusätzliche Krankenversicherung abschließen, um sich vor eventuellen Kosten zu schützen, die nicht von der NHS-Abdeckung gedeckt sind.

NHS (National Health Service)

Der National Health Service (NHS) ist das öffentliche Gesundheitssystem des Vereinigten Königreichs und bietet eine breite Palette von medizinischen Versorgungsleistungen für Auswanderer und Besucher. Der NHS ist in vier nationale Gesundheitsdienste unterteilt: NHS in England, NHS in Wales, NHS in Nordirland und NHS in Schottland.

Die medizinischen Versorgungsleistungen umfassen unter anderem Krankenhäuser, Allgemeinärzte, Fachärzte, Zahnärzte, Augenärzte und Ambulanzdienste. Der Zugang zum NHS ist in der Regel kostenfrei oder stark bezuschusst. Das Gesundheitssystem wird größtenteils staatlich finanziert, 2015 wurden beispielsweise 79,5% der Gesundheitsausgaben in Großbritannien vom NHS getragen.

Staatsangehörige aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) mit gewöhnlichem Aufenthalt im Vereinigten Königreich haben Anspruch auf medizinische Versorgung durch den NHS. Personen, die mindestens ein Jahr lang legal in Großbritannien gelebt haben, erhalten ebenfalls automatischen Zugang zu den bezuschussten oder kostenlosen Dienstleistungen des NHS.

Eine Behandlung außerhalb des NHS ist zwar möglich, erfordert jedoch eine private Krankenversicherung oder eigenständige Zahlung der Kosten. Für Auswanderer und Besucher, die eine höhere Qualität der medizinischen Versorgung wünschen oder Zugang zu speziellen Behandlungen benötigen, kann eine private Versicherung in Betracht gezogen werden.

Es ist wichtig, sich vor der Einreise ins Vereinigte Königreich über die aktuellen Regelungen und Ansprüche im Zusammenhang mit dem NHS zu informieren, da sich diese aufgrund von politischen oder gesetzlichen Änderungen, wie beispielsweise dem Brexit, ändern können.Das punktebasierte Einwanderungssystem des Vereinigten Königreichs kann ebenfalls einen Einfluss auf die Zugangsberechtigung zum NHS haben.

Private Krankenversicherung

Die private Krankenversicherung (PKV) in Großbritannien ist eine Ergänzung zum staatlichen Gesundheitssystem, dem NHS (National Health Service). Bei der Wahl einer privaten Krankenversicherung für Auswanderer und Besucher im Vereinigten Königreich gibt es einige wichtige Punkte zu bedenken.

Die PKV erlaubt es, die Nachteile des NHS bis zu einem gewissen Grad zu kompensieren. Beispielsweise bietet sie schnelleren Zugang zu Fachärzten und geringere Wartezeiten auf Behandlungen als das staatliche System. Zudem ermöglicht sie den Zugang zu privaten Krankenhäusern, die häufig über bessere Ausstattung und Komfort verfügen als die staatlichen Einrichtungen.

Ein weiterer Vorteil der privaten Krankenversicherung ist die Flexibilität bei der Wahl der Ärzte und Krankenhäuser. In vielen Fällen können die Patienten selbst entscheiden, von welchem Arzt sie behandelt werden und in welchem Krankenhaus sie ihre Untersuchungen oder Eingriffe durchführen lassen möchten.

Um eine passende PKV für die Bedürfnisse von Auswanderern und Besuchern im Vereinigten Königreich zu finden, ist es empfehlenswert, verschiedene Anbieter auf dem Markt zu vergleichen. Dabei sollten die Leistungen, Deckung und Kosten der verschiedenen Tarife genau geprüft werden. Einige Anbieter bieten gezielt internationale Krankenversicherungen an, die einen umfassenden Versicherungsschutz im Gastland und bei Reisen in andere Länder ermöglichen.

Die Kosten für eine private Krankenversicherung variieren je nach Alter, Gesundheitszustand und gewünschten Leistungen der versicherten Person. Arbeitgeber in Großbritannien bieten häufig vergünstigte Krankenversicherungspläne für ihre Mitarbeiter an, die sich als sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung erweisen können.

Medizinische Versorgung für Besucher

Staatsangehörige aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) haben Anspruch auf medizinische Versorgung durch den National Health Service (NHS) im Vereinigten Königreich, sofern sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt dort haben. Der NHS ist der staatliche Gesundheitsdienst in Großbritannien und besteht aus verschiedenen nationalen Gesundheitsdiensten wie dem NHS in England, Wales, Nordirland und Schottland.

Besucher, die sich vorübergehend im Vereinigten Königreich aufhalten, sollten ihre Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) mit sich führen. Die EHIC erleichtert die Formalitäten und die Kostenerstattung im öffentlichen Gesundheitswesen erheblich.

Je nach Krankheits- oder Behandlungsfall kann es allerdings zu hohen Zuzahlungen kommen. Beispielsweise bei Sehtests und Brillen, beim Zahnarzt oder Zahnersatz sowie teilweise beim Kauf von Medikamenten. Daher ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld über eventuelle Kosten und die jeweilige medizinische Versorgung zu informieren.

Im Zuge des Brexit gibt es jedoch Regelungen bezüglich der medizinischen Versorgung. Personen, die bereits vor Ablauf der Übergangszeit mit einer geplanten medizinischen Versorgung in Großbritannien oder in Deutschland begonnen oder diese bereits beantragt haben, haben weiterhin das Recht, diese Behandlung in Anspruch zu nehmen.

Es ist wichtig, dass sowohl Auswanderer als auch Besucher im Vereinigten Königreich gut informiert sind und entsprechend vorbereitet sind, um von der medizinischen Versorgung im Land profitieren zu können.

Krankenversicherung für Besucher

Die medizinische Versorgung in Großbritannien ist für Auswanderer und Besucher von großer Bedeutung. Es ist daher empfehlenswert, eine geeignete Krankenversicherung für einen Aufenthalt in diesem Land abzuschließen.

Eine Möglichkeit, sich während eines Aufenthalts in Großbritannien medizinisch abzusichern, besteht darin, eine private Auslandsreisekrankenversicherung abzuschließen. Diese kann zusätzlichen Schutz bieten, indem sie bestimmte Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung im europäischen Ausland ergänzt, wie zum Beispiel den Krankenrücktransport in die Heimat, landesübliche Zuzahlungen oder Behandlungen in privaten Einrichtungen.

Für ausländische Gäste, die Großbritannien besuchen, bietet zum Beispiel die ADAC Reise-Krankenversicherung Schutz und übernimmt die durch akute, unerwartete Krankheit oder Verletzung entstehenden Kosten. Sie kann individuell für eine Laufzeit von 1 bis maximal 12 Monaten abgeschlossen werden.

Während eines vorübergehenden Aufenthalts in Großbritannien haben Besucher im Rahmen der Europäischen Krankenversicherungskarte (EKVK) dieselben Rechte auf Gesundheitsversorgung wie Personen, die in dem betreffenden Land versichert sind. Es ist daher wichtig, die EKVK bei allen Auslandsreisen mitzuführen. Sie dient als Nachweis dafür, dass man in einem EU-Land versichert ist und hat somit Zugang zur medizinischen Versorgung vor Ort.

Zusammenfassend sollten Auswanderer und Besucher bei einem Aufenthalt in Großbritannien auf eine ausreichende Krankenversicherung achten. Die private Auslandsreisekrankenversicherung und die EKVK bieten in diesem Zusammenhang eine gute Absicherung gegen eventuelle gesundheitliche Probleme.

Notfallsituationen

In Notfallsituationen ist es wichtig, die medizinische Versorgung im Vereinigten Königreich für Auswanderer und Besucher zu verstehen. Im Falle eines Notfalls erhalten alle Besucher, unabhängig von ihrer Nationalität, eine kostenlose Notfallbehandlung. Allerdings ist es notwendig, für alle weiteren medizinischen Leistungen nach der direkten Notfallversorgung zu zahlen.

Für Europäische Bürger empfiehlt es sich, eine gültige EHIC (Europäische Krankenversicherungskarte) mitzuführen. Diese Karte ermöglicht eine sofortige und notwendige medizinische Behandlung in einem NHS (National Health Service)-Krankenhaus. Allerdings ist es wichtig, sich über mögliche Auswirkungen des Brexit auf die Gültigkeit von EHIC-Karten zu informieren, da sich dies in der Zukunft ändern könnte.

Im Vereinigten Königreich verteilen sich die nationalen Kompetenzen zum Schutz der Bevölkerung vor gesundheitlichen Gefahren (Public Health) auf verschiedene Ministerien, was zu einem hohen Koordinationsaufwand führt. Dennoch ist das Gesundheitssystem des Vereinigten Königreichs gut entwickelt und bietet medizinische Hilfe in Notfällen für Auswanderer und Besucher.

In akuten Notfällen sollte man den Notruf 112 oder 999 wählen, um sofortige Hilfe zu erhalten. Bei Bedarf werden Patienten in das nächstgelegene Krankenhaus mit einer Notaufnahme gebracht, wo sie umgehend ärztliche Versorgung erhalten.

Es ist ratsam, dass Auswanderer und Besucher eine private Krankenversicherung abschließen, um zusätzliche Gesundheitsleistungen abzudecken, die nach dem direkten Notfalleinsatz anfallen könnten. So kann man sichergehen, dass man während seines Aufenthalts im Vereinigten Königreich umfassend medizinisch versorgt ist.

Apotheken und Verschreibungen

In Großbritannien sind Apotheken die Hauptanlaufstellen für Medikamente und medizinische Beratung. Die meisten Medikamente können nur auf ärztliche Verschreibung (Rezept) erworben werden, während andere rezeptfrei erhältlich sind.

Ärztliche Verschreibungen sind in Großbritannien sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form (ePrescription) möglich. Elektronische Verschreibungen sind allerdings möglicherweise nicht außerhalb des Landes anerkannt. Daher sollte bei Reisen innerhalb der Europäischen Union eine Druckversion der ePrescription angefordert werden.

Die öffentliche Gesundheitsversorgung im Vereinigten Königreich wird über den National Health Service (NHS) gewährleistet. Staatsangehörige aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) haben Anspruch auf medizinische Versorgung durch den NHS. Der NHS finanziert sich aus Steueraufkommen und den Beiträgen zur Nationalen Sozialversicherung.

Apotheken bieten neben dem Verkauf von Medikamenten auch weitere Dienstleistungen an, wie zum Beispiel:

  • Fachliche Beratung zu verschiedenen Gesundheitsthemen

  • Überprüfung von Blutdruck, Blutzucker oder Cholesterinspiegel

  • Impfungen und Reiseimpfungen

  • Ausgabe von Verhütungsmitteln und Notfallverhütung

  • Anpassung von Kompressionsstrümpfen

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Verfügbarkeit und Kosten von Medikamenten zwischen öffentlichen und privaten Apotheken variieren können. Einige Medikamente sind möglicherweise nur auf Privatrezept erhältlich oder müssen von einer spezialisierten Apotheke bezogen werden.

Insgesamt ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld über die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten und Apotheken in der jeweiligen Region des Vereinigten Königreichs zu informieren.

Fazit

Das Gesundheitssystem im Vereinigten Königreich ist universell zugänglich und bietet eine allgemeine medizinische Versorgung für Einwohner und Besucher. Die medizinische Versorgung im Vereinigten Königreich erfolgt hauptsächlich durch das Nationale Gesundheitssystem (NHS), das sich durch öffentliche Finanzierung und einen Anspruch auf Versorgungsleistungen für alle auszeichnet.

Die private Gesundheitsversorgung in Großbritannien gehört ebenfalls zu den besten der Welt. Arbeitgeber können im Rahmen von Bonusprogrammen vergünstigte Krankenversicherungen für ihre Mitarbeiter anbieten. Diese Option kann besonders für Expats und Auswanderer von Vorteil sein, die möglicherweise zusätzliche Leistungen oder einen schnelleren Zugang zu Fachärzten benötigen.

Für Menschen, die vor dem Brexit bereits geplante medizinische Behandlungen in Großbritannien oder Deutschland in Anspruch genommen oder beantragt haben, bleibt das Recht auf diese Behandlungen im Austrittsabkommen bestehen.

Insgesamt ist das Gesundheitssystem im Vereinigten Königreich sowohl für Einheimische als auch für Besucher und Expats gut ausgestattet. Die Kombination aus öffentlich finanzierten und privaten Versorgungsmöglichkeiten bedeutet, dass eine breite Palette von Leistungen und Behandlungsoptionen zur Verfügung steht. Um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, sollten sich Besucher und Auswanderer jedoch über die verschiedenen Optionen, Regeln und Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Zugang zum NHS und der privaten Gesundheitsversorgung informieren.